Wolf's kleines Automatenmuseum

 
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(und meine anderen Spielautomaten)

So ziemlich alle Geräte meiner Sammlung stehen immer spielbereit, falls Sie also zu dem einen oder anderen Gerät eine Frage haben kann ich gerne kurzfristig dort 'mal nachsehen. Zu allen meinen Bergmann-Geräten liegen mir auch (zumindest halbwegs passende) techn. Unterlagen vor.

Um nicht zuviel Bargeld zu binden und andererseits aber die Geräte immer wohlgefüllt spielbereit zu halten habe ich meine Bergmann's und Bally's umgebaut auf 20Cent-statt-5DM, die ADP und NSM auf 10Pf-statt-5DM, immer jeweils für Einwurf und Auszahlung. Bei Bergmann/Bally geht das relativ einfach, bei ADP und schlimmer noch bei NSM ist das allerdings eine ziemlich elendige Murkserei. (Umbau-Variante: 20cent statt 5DM)

Stand: 17.12.2023

 

Elektronische Geräte:   

Bergmann WELTRON ROULETTE (1979)

Ein Spiel kostet eine Münze. Bei meinem Gerät wurde im Original mit 2DM-Münzen gespielt, ich habe das für mich umgebaut auf 20cent-Münzen. Es ist nur eine Sorte Münzen möglich.
Man kann beliebig viele Münzen einwerfen, die werden im "Kredit"-Display dann angezeigt. Mit den Tasten 1, 2, 4 und/oder 8 setzt man diese Anzahl Münzen auf eines der Felder unten. Maximal kann der Einsatz somit 15 Münzen pro Feld sein. Der Einsatz wird im Kredit-Display sofort abgezogen, so dass dort immer nur der noch einsetzbare Betrag erscheint.
Die Start-Taste startet das Spiel. Statt Kugel läuft ein beleuchtetes Feld im Roulette-Kessel im Kreis, zunächst schneller, wird dann immer langsamer und bleibt zufällig auf einer Zahl stehen.
Hatte man auf die Zahl gesetzt, erhält man den 12-fachen Einsatz.
Richtig gesetztes rot/schwarz und/oder oben/unten gewinnt jeweils den doppelten Einsatz.
Der Gewinn des Spieles wird im linken "Gewinn"-Display angezeigt und dann auf den "Kredit" rechts übertragen.
Die gesetzten Felder bleiben für das nächste Spiel erhalten, so dass man nicht immer wieder neu setzen muss. Die "Korrektur"-Taste löscht die gesetzten Felder, Auszahlung zahlt den Kredit über einen Hopper aus.
Die meisten Platinen sind nicht datiert, zwei Periphere sind von 1979 und 1981. Da die CPU- und Netzteil-/Regler-Technik aber älter wirkt als beim Super-Chance und auch die Verkabelung noch ziemlich unstrukturiert aussieht datiere ich das Gerät hier als "1979" ein.
Die Original-Einlegekarten oben links und rechts waren gelb und ziemlich gealtert. Das gefiel mir nicht und ich habe die in Holzoptik nachempfunden. Auch die Beleuchtung der Auszahlschale wurde von mir nachgerüstst.
(Siehe auch: Technik 1980 WELTRON)

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Bergmann SUPER CHANCE (1980)

Einer der ersten (oder der erste?) elektronischen Geldspieler mit Ausspielung und Risiko von Bergmann. Der Scheibenlauf ist noch nicht vollständig Prozessor-überwacht. Der Sonderspiele-Zähler ist noch unten unter dem Ausspiel-Tableau. Risiko erfolgt unten in der Mitte über eine Anzeige 1x-2x-4x-8x-16x. Riskiert werden kann: jeder Betrag bis 1,50 überschritten werden, oder Sonderspiele, bis 50 überschritten werden. Von den 12 Feldern auf der mittleren Scheibe sind 4 gelb, und 4 blau hinterlegt. In Sonderspielen gewinnen die gelben Felder 3DM und die Blauen 1DM (riskierbar auf 2DM). Eine S-Ausspielung gibt es bei 3 Münzen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 2 * 3/12 * 1/12 * 2/12 (die rechte Scheine hat nur 2 Münzen) etwas schlechter als bei den späteren Geräten. Superchance in Sonderspielen bei S 1, 6 und 11: bei Joker in der Mitte gibt es eine erneute S-Ausspielung. Ab 50S gibt es bis 0S keine weiteren Sonderspiele. Bei Geldgewinnen gilt der Joker in der Mitte auch als Joker. Es gibt keine Start- und Risikoautomatik und keine Ausdruck-Möglichkeit. (Siehe auch: Technik Z80-1, Autostart nachrüsten)

Bergmann CROWN (1980)

Einer der ersten elektronischen Geldspieler mit Ausspielung und Risiko und das erste Gerät mit den bis heute üblichen Risikoleitern von Bergmann. Der Scheibenlauf ist noch nicht vollständig Prozessor-überwacht. Risiko ist bis 48S / 80S möglich. Superchance in Sonderspielen bei S 6: bei Krone in der Mitte: S-Ausspielung. Risiko ist in Sonderspielen nicht möglich, außer bei erneuter s-Ausspielung. Ab 50S gibt es bis 0S keine weiteren Sonderspiele. Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. Es gibt keine Start- und Risikoautomatik und keine Ausdruck-Möglichkeit. Original ist das Gerät nur mit den runden "Versink"-Tasten, die eckigen Taster im rechten Bild wurden nachträglich eingebaut.
(Siehe auch: Technik Z80-1, Autostart nachrüsten)

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Bergmann CROWN JUBILEE (1981)

(Zum Vergleich: JUBILEE SUPER von ca. 1984)

Neben der zentralen Ausspielung bei 3 Kronen gibt es Sekundärausspielungen (bei 3 gleichen Wappen) auf der linken oder rechten Risikoleiter. Dabei werden die Geldbeträge auf der Leiter leider mit einbezogen. Der Scheibenlauf ist noch nicht vollständig Prozessor-überwacht. Risiko ist bis 48S / 80S möglich. Superchance in Sonderspielen bei S 6 oder S 11: bei Krone in der Mitte: zentrale S-Ausspielung. Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 und S2 möglich oder bei erneuter S-Ausspielung bzw. S-Ergebnis bei 3 Wappen. Ab 50S gibt es 0S keine weiteren Sonderspiele. Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. Es gibt keine Start- und Risikoautomatik und keine Ausdruck-Möglichkeit. Original ist das Gerät nur mit den runden "Versink"-Tasten, die großen runden Taster im rechten Bild wurden zwar nachträglich eingebaut, kommen dem Original aber recht nahe.
(Siehe auch: Technik Z80-1, Autostart nachrüsten)

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Bergmann CROWN GOLD (1982)

Das Gerät entspricht dem CROWN, allerdings mit der (etwas neueren) Technik und einigen Features des JUBILEE: Eine zentrale Ausspielung und Superchance in Sonderspielen bei S 6 oder S 11 (Krone in der Mitte: zentrale S-Ausspielung). Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 und S2 möglich oder bei erneuter S-Ausspielung. Ab 50S gibt es bis 0S keine weiteren Sonderspiele. Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. Der Scheibenlauf ist noch nicht vollständig Prozessor-überwacht. Risiko ist bis 48S / 80S möglich. Es gibt keine Start- und Risikoautomatik und keine Ausdruck-Möglichkeit.
(Siehe auch: Technik Z80-1, Autostart nachrüsten)

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Bergmann CROWN JUWEL (1983)

Es gibt nur eine zentrale S-Ausspielung (bei 3 Kronen). Superchance: 3 zentrale S-Ausspielungen nacheinander (jeweils mit Risikomöglichkeit) bei Sonderspiel-Stand 13 und Krone in der Mitte. 2 gleichfarbige "Juwelen" setzen einen Verdopplungs-Bonus auf der entspr. Risikoleiter, d.h. der nächste Gewinn dort wird verdoppelt bevor er zum Risiko angeboten wird. Risiko ist bis 48S / 80S möglich. Der Scheibenlauf ist noch nicht vollständig Prozessor-überwacht. Risiko ist in Sonderspielen bei Krone-in-der-Mitte, bei S1 oder S2 möglich oder bei erneuter S-Ausspielung möglich. Ab 50S gibt es bis 0S keine weiteren Sonderspiele. Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. Es gibt keine Start- und Risikoautomatik und keine Ausdruck-Möglichkeit. Erstmalig wurden hier wohl die eckigen Standard-Tasten herstellerseitig eingebaut (?).
(Siehe auch: Technik Z80-1, Autostart nachrüsten)

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Bergmann CROWN ROYAL NO 1 (1983)

Erstes Gerät mit der neueren Z80-Technik. Der Scheibenlauf ist ab jetzt vollständig Prozessor-überwacht, der Scheibenantrieb erfolgt durch Stepper. Es gibt nur eine zentrale S-Ausspielung (bei 3 Kronen). Die mittlere Scheibe hat 14 Felder (statt den üblichen 12), entsprechend geringer ist die Wahrscheinlichkeit auf 3 Kronen. Superchance: bei S 5 oder S 7 und Krone in der Mitte erfolgt eine zentrale S-Ausspielung. 2 gleichfarbige Wappen setzen/erhöhen den Verdopplungs-Bonus bis max. 4-fach auf der entspr. Risikoleiter, d.h. der nächste Gewinn dort wird dort entsprechend erhöht bevor er zum Risiko angeboten wird. 3 gleiche Wappen setzen den Ausspielung-Wiederholungs-Bonus, d.h. bei Nichtgefallen kann die nächste S-Ausspielung einmal wiederholt werden (natürlich ohne Garantie das sie höher ausfällt). Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Risiko ist bis 50S /100S möglich. Es gibt keine Start- und Risikoautomatik. Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 möglich oder bei erneuter S-Ausspielung.
(Siehe auch: Technik Z80-2, Autostart nachrüsten)

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Bergmann CROWN ROYAL VICTORY (1983)

Es befinden sich auf den äußeren Spielscheiben nur je 2 Kronen und dementsprechend niedrig ist die Wahrscheinlichkeit auf die zentrale Ausspielung. Mit gleicher Wahrscheinlichkeit gibt es 2 Sekundärausspielungen (2xRitter außen+Wappen in der Mitte) auf den äußeren Leitern, allerdings werden hier auch alle Geldgewinne mit einbezogen. Superchance: bei S 5 oder S 7 und Krone in der Mitte erfolgt eine zentrale S-Ausspielung, bei 3 Kronen drei zentrale Ausspielungen nacheinander. Max. 100S, ab S100 bis S0 keine weiteren Sonderspiele. Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Risiko ist bis 50S /100S möglich. Es gibt keine Start- und Risikoautomatik. Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 möglich oder bei erneuter S-Ausspielung.
(Siehe auch: Technik Z80-2, Autostart nachrüsten)

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Bergmann CROWN CORSAR (1983?)

Es gibt nur eine zentrale S-Ausspielung (bei 3 Kronen oder 3 Wappen). Gewinne auf der mittleren Risikoleiter können in die zentrale Ausspielung riskiert werden. Bei Krone oder Wappen allein erfolgt eine Ausspielung in dem jeweiligen kleinen (Geld-) Gewinn-Tableau zwischen den Risikoleitern, bis auf 30Pf landen alle Ergebnisse daraus auf der mittleren Risikoleiter. Zusammen mit den über eine Walzenkombination erreichten Geldgewinnen ist damit die Chance auf der mittleren Risikoleiter zu landen recht hoch. In Sonderspielen kann auch die rechte Walze nachgestartet werden. Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 oder S2 möglich (und nur auf der rechten Leiter) oder bei erneuter S-Ausspielung. Die Risikoleitern sind mit max. 33S / 50S leider etwas kurz geraten. Es gibt eine Startautomatik, aber keine Risikoautomatik.
Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. (Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN JUBILEE SUPER (1984?)

(Zum Vergleich: JUBILEE von 1981)

Neuauflage des CROWN JUBILEE unter Verwendung der neueren "Technik 1984", aber unter Beibehaltung der bewährten Features:
Neben der zentralen Ausspielung bei 3 Kronen gibt es wieder Sekundärausspielungen (bei 3 gleichen Wappen) auf der linken oder rechten Risikoleiter. Dabei werden jetzt nur die weißen Geldbeträge auf der Leiter mit einbezogen. Risiko ist bis 50S /100S möglich, der alte Jubilee bot hier nur 48S / 80S. Superchance in Sonderspielen bei S 6 oder S 11: bei Krone in der Mitte: zentrale S-Ausspielung. Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 und S2 möglich oder bei erneuter S-Ausspielung bzw. S-Ergebnis bei 3 Wappen. Ab 100S gibt es bis 0S keine weiteren Sonderspiele. Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf.
Es gibt jetzt eine Startautomatik, aber keine Risikoautomatik. Wappen werden mit der Startautomatik aber leider nicht nachgestartet. Da jede dritte Stop-Position ein Wappen enthält, führt dies zu deutlich weniger Kronen-Ausspielungen im Zentraltableau. Die Wahrscheinlichkeit drei gleiche Wappen zu erreichen ist sehr gering und kann das daher nicht ausgleichen. Allerdings erziehlt man so dann häufig 40Pf-Kleingewinne.
Die Wappen links und rechts über den Leitern samt Ritterhelm und rotem Puschel sind eigentlich sehr hübsch beleuchtet durch jeweils 2 Lämpchen. Leider gehen die aber nur kurz an während der sehr sehr seltenen Leiterausspielungen.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN ROYAL GLORY (1984)

Es gibt eine zentrale S-Ausspielung (bei 3 Kronen) und zwei Sekundärausspielungen (bei 3 gleichen Fähnchen) auf den äußeren Leitern (ab 1,20/1,60). Um die Wahrscheinlichkeit dieser Sekundärausspielungen zu erhöhen werden 2 gleiche Fähnchen auf den äußeren Scheiben für 3 Spiele gehalten. Superchance: Bei Sonderspiel-Stand 3 bis 6 werden Kronen auf den äußeren Scheiben gehalten (bis S2 oder S-Ausspielung) Bei Geldgewinnen gilt eine Krone in der Mitte als Joker. Risiko ist bis 50S /100S möglich.
Es gibt eine Startautomatik, aber keine Risikoautomatik. Die Startautomatik startet aber leider bei Fähnchen nicht nach. Da es nur wenige Fähnchen auf der Spielscheibe gibt, ist das im Normalspiel nicht so tragisch und reduziert die Anzahl der Kronenserien nicht so merklich wie beim JUBILEE SUPER. Ärgerlich ist dies aber während der Superchance in den Sonderspielen 3-6, wenn Kronen gehalten würden. Da muss man dann wieder manuell nachstarten.
Ein Festhalten der Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf. Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 oder S2 möglich (und nur auf der rechten Leiter) oder bei erneuter S-Ausspielung.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN DORADO (1984)

Bis heute das einzige elektronische Horizontal-Walzen-Gerät von Bergmann. Die Walzen (= 3 "Tonnen") hängen direkt an den Schrittmotoren.
Bei drei Kronen gibt es eine "Große" Ausspielung auf dem 5er-Tableau unter den Walzen (100S/40S je 1:96). Die "Kleine" Ausspielung darunter (50S=1:96, 20S=4:96) ist nur über Risiko auf der mittleren Leiter zu erreichen. Bis auf 2,40 kann ab der passenden Stufe jede Geldgewinnkombination bis in diese "kleine" Ausspielung riskiert werden.
Der kleinste mögliche Gewinn in jeder Ausspielungen ist 5S (gegenüber 3S oder gar 2S bei anderen Geräten). Die Wahrscheinlichkeit auf 3 Kronen ist dennoch mit 1:83 sogar etwas höher (rechnerisch gemäß Walzenbild, mit Nachstart, 3-1-2 Kronen bei 10 Feldern) als bei den üblichen Scheibengeräten (3-1-3 Kronen bei 12 Feldern = 1:96).
Risiko ist in Sonderspielen nur möglich bei erneuter S-Ausspielung, bei S7 bis S3 und Krone-in-der-Mitte (3DM auf der mittleren Leiter = "Superchance", na ja...) und bei S2 oder S1 (auf der rechten Leiter).
Krone-in-der-Mitte ist bei Geldbeträgen kein Joker, sondern führt immer zu einer Geldbetrag-Ausspielung auf der mittleren Leiter.
Es gibt eine Startautomatik, eine Risikoautomatik (auch in Sonderspielen aktiv!) und eine (einmalige) Teilgewinnannahme. Die Risikoautomatik riskiert auf den Leitern immer bis 5 bzw. 6 Sonderspiele (!). Da einige Beträge wahlweise in der Mitte oder auf den seitlichen Leitern riskiert werden können sind die Risikotasten strikt den Leitern zugeordnet (= falsche Risikotaste - nix passiert). Ein Festhalten der (richtigen) Risikotaste bucht den Gewinn sofort auf.

Technik: die 3 (großen + alten + lauten) Schrittmotore sind aus Platzgründen direkt auf einem (!) Trägerblech montiert. Erst dieser Träger ist Vibrations-gepuffert gegenüber dem Rest des Gerätes. (Zum Vergleich: Die Vertikalwalzen der anderen Geräte mit diesen Steppern haben je einen eigenen Gummi-pufferten Träger) Damit ist das Gerät im Origialzustand recht laut. (Zusätzlich wird auch noch eine fehlkonstruierte Lampenfassung zwischen Träger und Tableau eingeklemmt und überträgt die Vibrationen direkt auf die Scheibe). Mit etwas Bastelei an der Lagerung der Motore / des Trägers / der Fassung läßt sich der Geräuschpegel aber auf das Niveau der anderen Walzengeräte aus dieser Zeit reduzieren. (Sonstige Technik siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN SUPERMAX (1985?)

Mit diesem Walzengerät versuchte Bergmann ein neues Spielsystem zu etablieren: Es gibt auf den Walzen nur Würfelsymbole, Kronen und Wappen. Jeder Gewinn geht in eine Terrassenausspielung, 3 gleiche Würfel je nach Wertigkeit in eine der unteren 3 Terrassen (Geldgewinne), bei 3 - 7 Kronen / Wappen erfolgt die Ausspielung entsprechend in Ebene 4 - 8 (Sonderspiele). Wird dabei das Pfeil-Feld getroffen wird eine Ebene oben weiter ausgespielt, usw. Mit viel Glück ist es damit ohne Risiko bei jedem Gewinn möglich z.B. 100S zu erreichen. In der Terrasse erzielte Gewinne können dort jeweils nach oben riskiert werden, wobei die äußersten ("abgeschnittenen") Leitern bei erreichen von 1,20/1,40 zum weiteren Risiko zunächst eine Leiter nach innen auf -,80 springen (bei Aufbuchung des Differenzbetrages). Superchance: bei Sonderspiel-Stand S6 und Krone oder Wappen in der Mitte erfolgt zunächst eine (gleichwahrscheinliche) Ausspielung einer der oberen 5 Terrassen, dann dort die Ausspielung (wieder mit der Möglichkeit über die Pfeile automatisch "hochzulaufen"). Max. können 100S aufgezählt werden, ab S100 bis S0 sind keine weiteren Sonderspiele möglich. Risiko ist in Sonderspielen nur bei S1 oder S2 möglich (zuerst 2,20, dann 0,80). Terrassen-bedingt sind die Risikoleitern sind mit max. 30S / 40S / 50S etwas kurz geraten. Das Gerät hat eine Start- und eine Risikoautomatik. Auch die Leerlauf-Lightshow ist durch das große Tableau deutlich interessanter als bei den Geräten mit Standard-Spielsystem. Von dem Gerät gibt es auch eine Variante mit Zahlen 1-6 statt Würfeln, sonst mit identischer Optik und Technik. Beide Gerätevarianten sind sehr schwer zu bekommen, das Spielsystem wurde wohl vom Markt nicht akzeptiert und daher die Geräte nur in geringerer Stückzahl als üblich gebaut.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN WINNER (1985)

Erhöhte Ausspielwahrscheinlichkeit durch 3/1/4 Kronen auf den Scheiben.
Jede Krone auf den äußeren Scheiben erscheint immer zusammen mit einem farbigen Wappen. Bei 3 Kronen gibt es eine Ausspielung in einer der Ausspielterrassen: ohne passende Wappen: unterste Ebene, zusammen mit 2 grünen Wappen: 2.Ebene, mit blauen Wappen: 3.Ebene, mit roten Wappen:oberste Ebene.
Die Wahrscheinlichkeit, dabei über den blauen Pfeil eine erneute Ausspielung in einer Ebene höher zu bekommen, ist relativ hoch: unterste / 2. / 3.Ebene = 33% / 25%/ 20%.
Bei Sonderspielestand 6 und Krone in der Mitte gibt es als "Superchance" eine Ausspielung in der untersten Terrasse. In Sonderspielen können 3 DM nur bei Sonderspielestand 1 bis 4 riskiert werden. Sonderspiele werden max. bis zum Zählerstand 100 aufgezählt. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN FIGHTER (1985)

Durch jeweils 4 Kronen-Felder auf den äußeren Spielscheiben (3*Krone, 1*Doppelkrone) erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für S-Ausspielungen erheblich. Bei 3 oder 4 Kronen gibt es eine Ausspielung auf den Leitern oben links oder rechts, bei 5 Kronen eine im zentralen Tableau. 30Pf- oder 40Pf-Gewinne gehen in eine Ausspielung über die komplette linke bzw. rechte Leiter. Jeder 3 DM-Gewinn (auch in Sonderspielen, ohne Begrenzung) kann über das Super-Risiko (3DM - 10S - 50S) riskiert werden. Damit behalten auch Sonderspiele Ihren spielerischen Reiz. Da es sich dabei um 4-fach-Erhöhungen handelt ist die Wahrscheinlichkeit entsprechend verringert, d.h. 1:4 für das Erreichen der nächtsen Stufe. Hört sich zwar zunächst schlecht an, ist aber dennoch erstaunlich oft erfolgreich. Sonderspiele werden max. bis zum Zählerstand 200 aufgezählt, es gibt aber kein "keine weiteren S möglich", d.h. sobald der Zähler wieder unter 200S steht können weitere S gewonnen werden. Ebenfalls gibt es keine Zwangsauszahlung beim Überschreiten von 90DM, auch höhere Beträge werden in der Münzvorlage aufgebucht. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
Für Bastler ist noch eine Besonderheit anzumerken: die äußeren Scheiben sind nicht wie üblich gleich sondern weichen in den Geld-Gewinn-Feldern voneinander ab!
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN SUNNY (1986)

Erhöhte Ausspielwahrscheinlichkeit durch 4/1/4 Kronenpositionen auf den Scheiben.
3 oder 4 Kronen gibt eine Ausspielung auf den oberen Leitern rechts oder links, 5 Kronen eine im Zentraltableau. Gewinne in den unteren Leiterbereichen können in die Ausspielung riskiert werden. In Sonderspielen können 3 DM nur bei Sonderspielestand 1 bis 10, oder bei Krone/Wappen in der Mitte nur bei Sonderspielestand 1 bis 100 riskiert werden. Sonderspiele werden max. bis zum Zählerstand 200 aufgezählt. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN ASCOT (1987)

Die Spezialität dieses Gerätes ist die "Crownchance": Auf jeder der äußeren Scheiben gibt es einen roten Pfeil. Erscheint dieser Pfeil, dreht die "Crownchance"-Walze um eine Position nach rechts. Die Walze hat 12 Felder, jedes 3. Feld zeigt eine Zahl 1-4 an. Steht die Walze auf einer dieser Zahlen, ist die entsprechende Crownchance erleuchtet und aktiv.
Bei "1" bleibt bei Doppelkrone die Linke Walze dort stehen, bei "3" macht das die rechte Walze. Mit etwas Glück bleibt so eine Scheibe mit Doppelkrone sehr lange stehen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit auf eine Serienausspielung dann deutlich erhöht.
Bei Crownchance "4" gibt es bei 5 Kronen direkt 100 Sonderspiele.
Bei "2" werden ebenfalls direkt 100 Sonderspiele gewonnen, diese werden aber als "Crown-Sonderspiele" gebucht. Der einzige Unterschied zu normalen Sonderspielen besteht darin, dass bei Zählerstand 1-6 und erneut "2" auf der Crownchance-Walze und Krone in der Mitte weitere 50 Crown-Sonderspiele gewonnen werden.
3 oder 4 Kronen gibt eine Ausspielung auf den oberen Leitern rechts oder links, 5 Kronen ohne erleuchtete passende Crownchance eine im Zentraltableau. In Sonderspielen können 3 DM nur bei Sonderspielestand 1 bis 10, oder bei Krone in der Mitte nur bei Sonderspielestand 1 bis 100 riskiert werden. Sonderspiele werden max. bis zum Zählerstand 250 aufgezählt.
Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
(Siehe auch: Technik Z80-2) Die Motorplatine ist eine Spezialversion mit einem zusätzlichen Anschluß für die Crownchance-Walze. An der Walze selber ist eine ebenfalls spezielle Platine mit den Ansteuerungschips montiert. Meines Wissens nach gibt es kein anderes Crown-Gerät mit diesen Platinen.

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Bergmann CROWN ACTION (1987)

(Zum Vergleich: ACTION CLASSIC von 1994)

Erstes Gerät von Bergmann mit ACTION-Spielen. In Action-Spielen gewinnt jedes Gelbe Feld 24S. Bei 3 Kronen (Wahrsch. 1:2*1:6*1:12 = wie üblich 1:144) gibt es eine Ausspielung im zentralen Tableau. 30Pf- oder 40Pf-Gewinne gehen in eine Ausspielung über die komplette Linke Leiter, bzw. die rechte Leiter ohne 2A. Auf der linken Leiter kann über Risiko eine Sekundärausspielung im oberen Bereich der Leiter erreicht werden. In der zentralen Ausspielung können Sonderspiele oder bis zu 13 Action-Spiele gewonnen werden. Die Wahrscheinlichkeiten in der Ausspielung auf die Top-Positionen sind dabei mit je(!) 0,65% für 100S, 2A, 5A, 7A, 13A und 0,45% für 50S ungewöhnlich hoch. In Sonderspielen (unter 100S) kann ein Krone-3DM-Gewinn auf der linken Leiter in die dortige Ausspielung riskiert werden. Damit behalten auch Sonderspiele Ihren spielerischen Reiz. Wurde in keinem der Action-Spiele ein Gewinn erzielt, spring der Zähler immer wieder auf 1A, bis gewonnen wird. (Damit ist der 1:1 Risikosprung auf der linken Leiter von S16 auf 2A fair, das sieht ja zunächst nicht so toll aus.) Sonderspiele werden max. bis zum Zählerstand 300 aufgezählt. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
Für Bastler ist noch eine Besonderheit anzumerken: die äußeren Scheiben sind nicht wie üblich gleich sondern weichen in den Geld-Gewinn-Feldern voneinander ab!
Das Gerät wurde 1994 als C. ACTION CLASSICin neuer Technik, aktalisierten Features aber identischem Design erneut auf den Markt gebracht. (Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN MAXI (1987)

Bei 3 Kronen gibt es eine Ausspielung im zentralen Tableau, dabei werden dann Sonderspiele oder Maxi-Sonderspiele gewonnen. In Maxi-Spielen gewinnen auch die blauen Felder in der Mitte 3 DM. Jeder Geldgewinn kann in die Leitern-Ausspielungen riskiert werden, in Sonderspielen nur bei Zählerstand S1 - S10, bzw. bei Krone oder Wappen auch unterhalb von S25. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
Das Gerät gab es mit schwarzer oder hellgrauer Scheibe. Das weiße Gerät habe ich 'mal, wie man sieht, praktisch ohne Innenleben geschenkt bekommen, und so steht das seitdem im Ersatzteillager.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN HAPPY STARS (1988)

Bei 3 oder 4 Kronen gibt es eine Ausspielung auf den Leitern oben links oder rechts. 30Pf- oder 40Pf-Gewinne gehen in eine Ausspielung über die komplette linke bzw. rechte Leiter. Zwei gleichfarbige Sterne erhöhen die Star-Bonus-Leiter um eine Position, mit zusätzlicher Krone in der Mitte wird sie sofort vollständig gefüllt. Ist sie voll gibt es auf dem zentralen Tableau eine Star-Ausspielung. In Star-Spielen werden bei Krone/Wappen 3/2 zusätzliche Starspiele gegeben. Jeder Geldgewinn kann in die Leitern-Ausspielungen riskiert werden, in Sonderspielen nur bei Zählerstand S1 - S10 und in Star-Spielen garnicht. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
Das schwarze Gerät nennt sich HAPPY STARS SL. Der Spielablauf ist wie beim HAPPY STARS, der SL konnte aber optional mit einem Scheinleser bestückt werden.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN JUBI JUBI (1989)

Das Spielsystem entspricht fast vollständig dem des HAPPY STARS. Die Sterne wurden durch Wappen ersetzt, die Star-Spiele heißen hier Jubi-Spiele. Weggefallen ist die Möglichkeit den Bonus sofort auszulösen (Stern-Krone-Stern beim HAPPY STARS), dafür gibt es beim JUBI JUBI eine SUPERCHANCE bei Jubi-Spiel-Stand 1: bei Krone in der Mitte erneute zentrale Jubi-Ausspielung. Alles weitere s. HAPPY STARS.
(Siehe auch: Technik Z80-2)

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Bergmann CROWN BLUE MAX (1991)

Relativ spartanisch ausgestattetes Gerät: Bei 3 Kronen gibt es eine zentrale Ausspielung in dem hellblau unterlegten Bereich. Neben Sonderspielen können dabei auch Maxi-Spiele erzielt werden. In Maxi-Spielen gibt es auch bei rotem Feld auf der mittleren Scheibe einen 3DM-Gewinn. 3DM-Gewinne bei einem Sonderpiele-Zählerstand unter 10S können in der mittleren Terrassenausspielung riskiert werden, die Wahrscheinlichkeit die nächste Ebene zu erreichen liegt hierbei allerdings bei 1:1,5 bzw. 1:2. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme. (Siehe auch: Technik Z80-2

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Bergmann CROWN MYSTERY (1991?)

Dieses Gerät erinnert mich immer ein wenig an die Flipper-Automaten, die in dem großen Spielfeld irgendwo noch ein kleines Spielfeld haben, in dem ganz andere Spielziele/Boni zu erreichen sind als im großen Feld. So ähnlich ist das hier mit den "Mystery"-Spielen.

In den normalen Spielen, Sonder- oder Maxi-Spielen verhält sich erstmal alles wie üblich und unspektakulär:
Bei 3 Kronen gibt es eine Ausspielung im oberen Bereich der rechten Leiter, dabei werden dann Sonderpiele gewonnen. In Maxi-Spielen gibt es auch bei rotem Feld auf der mittleren Scheibe einen 3DM-Gewinn. Bei einem Sonderspielstand unter 25 kann ein 3DM-Gewinn durch Krone, Wappen oder (in Maxi-Spielen) durch das rote 3DM-Feld auf der linken Leiter riskiert werden, Gewinne in Sonderspielen durch gelbe Felder sonst nur bei einem Sonderpiele-Zählerstand unter 10 und nur auf der rechten Leiter.
Ausserhalb von Sonderspielen gibt Krone allein eine Ausspielung auf der rechten Leiter, Wappen eine auf der linken.
Risiko rechts endet bei "50 S", Risiko links endet statt 10 S hier bei "1 Mystery-Serie".
Maxi-Spiele können nur über Mystery-Spielen erreicht werden.

Sobald eine Mystery-Serie erzielt wird, werden eventuell vorhandene Sonder- oder Maxispiele unterbrochen, und erst einmal die Mystery-Serie(n) abgespielt.

Jede Mystery-Seriebesteht immer aus 5 Spielen, die in den Tableau-Feldern heruntergezählt werden. Gelbe Felder auf der mittleren Scheibe geben nun keinen (!) Gewinn mehr. Das irritiert immer wieder gerne, wenn man sich gerade in Sonderspielen befindet und dort über Risiko eine Mystery-Serie erreicht hat: Obwohl oben die bestehenden Sonderspiele angezeigt werden, gibt es nun zunächst in den 5 Mystery-Spielen bei gelbem Feld oder Gewinnkombination keine 3DM mehr. Man kann sich gut vorstellen, dass da in der Spielhalle öfter 'mal empört die Aufsicht gerufen wurde. Auch Gewinnkombinationen zählen in Mystery-Spielen nur so, wie in Normalspielen und können dann auch nur so riskiert werden, z.B. 3x0,60 gibt 0,60 auf der rechten Leiter. 3DM werden nur gewonnen bei Krone in der Mitte, Wappen oder einem der beiden roten 3DM-Feldern, und können dann wieder auf der linken Leiter riskiert werden (sofern der Sonderspielzähler noch unter 50 steht). Wird dabei erneut eine Mystery-Serie erreicht, so wird die auf dem "Mystery-Serienzähler" gemerkt. Mystery-Serien werden dort bis maximal 9 hochgezählt.
Zwei, drei oder mehr Mystery-Serien hintereinander zu erhalten ist nicht selten, da man durchschnittlich bei jedem dritten Mystery-Spiel (= bei Krone/Wappen/rotem Feld) wieder 3DM auf der linken Leiter riskieren kann

Das reizvolle an Mysterie-Serien sind die drei "Mystery-Chancen" bei Mystery-Feld 5, 3 und 1:
5: Krone allein gibt 5 S, 3xKrone gibt eine Ausspielung rechts und dabei mindestens 5 S.
3: Krone allein gibt 10 S, 3xKrone gibt eine Ausspielung rechtsund dabei mindestens 10 S.
1: Krone allein gibt 30 Maxi-S, 3xKrone gibt eine Ausspielung rechts und dabei mindestens 30 MS, bei 50/100 diese dann als MS. Alle bereits auf dem Zähler vorhandenen Sonderspiele werden ebenfalls zu Maxi-Spielen.

Wurde in den 5 Mystery-Spielen kein Gewinn erreicht, bleibt der Zähler bis zu einem Gewinn auf Mystery-Feld 1 stehen. Nicht schlecht, dies ist ja immerhin die Mystery-Chance mit dem höchsten Wert.
Wurden weitere Mystery-Serien gemerkt, werden diese nach dem Ende der vorherigen sofort abgespielt.

Sonderspiele oder Maxi-Spiele werden bis max. 100 aufgezählt.
Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme. (Siehe auch: Technik Z80-2

Nach jedem Batteriewechsel ist mein Gerät innerhalb der ersten 50 DM Einsatz immer sehr großzügig und bringt große Serien, die dann immer durch zahlreiche Mystery-Spiele um/auf Maxi-Spiele ergänzt werden, und damit dann immer einen Gewinn in der Größenordnung 200 DM bringen.
Eventuell ist hier (und ev auch bei anderen neueren Geräten dieser Technik) eine Art Auszahlquoten-Überwachung im Programm, die sich zunächst einpendeln muß? Ein Batteriewechsel "vor Ort" war ja auch nicht vorgesehen, auch Reparaturen an der CPU sollten ausschließlich bei Hersteller erfolgen.
Nach Ablauf dieser Großserie ist das Spielverhalten dann wieder normal, d.h. die Auszahlquote bei ca. 60%.

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Bergmann CROWN DOUBLE EAGLE (1991?)

Bei drei Kronen gibt es eine Ausspielung im gesamten Sonderspiel-Tableau. Dort können Sonderspiele oder Double-Spiele erzielt werden. in Double-Spielen kann bei einem roten Feld in der Mitte der 3DM-Gewinn mit Risiko 1:1 auf 4 DS erhöht werden, bei Verlust werden 1,60 aufgebucht. Jeder Geldgewinn kann in die Ausspielung riskiert werden (dabei sind dann aber die beiden 100er-Felder ausgenommen), in Sonderspielen ist dies nur unterhalb von S10 möglich. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme. (Siehe auch: Technik Z80-2

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Bergmann Crown VICTORY (1992)

Trotz gleichem Namen hat das Gerät keine Ähnlichkeit mit dem Crown ROYAL VICTORY (1983).
Grotten-langweiliges Gerät: zentrale Ausspielung, da gibt's ggf. auch Maxi-Spiele, Geldgewinne können in die Leitern-Ausspielung riskiert werden. Leider sind in dieser Ausspielung auch die 4DM/3,50DM-Felder mit einbezogen, so daß man dorthin wieder zurückfallen kann. Max. sind 150 Sonder-/Maxi-Spiele möglich.
Alles nix Neues und häßlich ist er auch noch, deswegen ging der bei mir gleich in's "Ersatzteillager".

Interessant fand ich aber, daß die bewährte Technik Z80-2 in diesem Gerät um VDAI-Ausdruck-Funktionen erweitert und dazu in wesentlichen Teilen "aufgebohrt" wurde (s. Technik Z80-2-VDAI).

Bergmann Crown HAPPY JOKER (1994)

Der Name täuscht, es gibt keine Ähnlichkeit zu dem HAPPY JOKERS (1979)!. Bei drei Kronen, oder 2 Kronen und Joker, gibt es eine Ausspielung im zentralen Sonderspiel-Tableau. Dort können Sonderspiele oder Maxi-Spiele erzielt werden. In Maxi-Spielen gewinnen auch die blauen Felder auf der mittleren Scheibe 4 DM. Jeder Geldgewinn auf den Leitern kann in eine Leitern-Ausspielung riskiert werden. Max. sind 150 Sonder-/Maxi-Spiele möglich.

(Eines der ersten Geräte mit der Technik 1994)

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Bergmann Crown ACTION CLASSIC (1995)

(Zum Vergleich: ACTION von 1987)

"Darf es auch ein paar Gramm Action weniger sein?" Eine Neuauflage des ACTION von 1987 mit fast identischem Design (Glitter-Optik, sieht man im Bild nicht), aber nur max. 4 Action-Spielen im Tableau (in der Originalversion gab es dort max. 13A ! OK, es gibt hier immer 50S/M garantiert dazu, das entspricht ja ca. plus 4A/6A zusätzlich, dennoch hätte ich das in den A's lieber selber ausgespielt. Auch die Wahrscheinlichkeit auf ein hohes Ausspielergebnis sind hier schlechter: je nur 0,32% auf die 3A und 4A-Felder, 0,64% auf 100S und 0,05% auf 50S. Beim 1987-Original ist dies alles doppelt so wahrsch.). Aber fangen wir Vorne an: 30Pf- oder 40Pf-Gewinne gehen in eine Ausspielung über die komplette Linke Leiter, bzw. die rechte Leiter ohne 2A. Auf der linken Leiter kann über Risiko eine Sekundärausspielung im oberen Bereich der Leiter erreicht werden. Bei drei Kronen (Wahrsch. 1:144) gibt es eine Ausspielung im zentralen Sonderspiel-Tableau. Dort können Sonderspiele oder Action-Spiele und Maxi-Spiele erzielt werden (Action-Spiele als 3A+50S, 4A+50S, 3A+50M, 4A+50M). In Action-Spielen gewinnt man bei gelbem oder blauen Feld 24 Sonderspiele, in den Kombinationen mit Maxispielen entspr. 24M. Wurde in keinem der Action-Spiele ein Gewinn erzielt, spring der Zähler immer wieder auf 2A, bis gewonnen wird. (Damit ist der 1:1 Risikosprung auf der linken Leiter von S16 auf 2A fair, das sieht ja zunächst nicht so toll aus.) In Maxi-Spielen gewinnt auch ein blauen Felder auf der mittleren Scheibe 4DM. (Siehe auch: Technik 1994)

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Bergmann Crown 7A plus (2002)

Nun ja: nichts neues, aber bewährte Features nett angeordnet. Mehr als 4 S direkt zu erreichen ist extrem selten, deshalb geht das Spiel praktisch nur über die Leitern und über Risiko. Dafür ist auf den Leitern aber auch alles zu erreichen: obere Ausspielungen links und Rechts, 50 MaxiPlus links und 2A und 52734-A-Ausspielung rechts. 20 und 30 cent gehen in eine Ausspielung über alle Felder bis zum mittleren Ausspielfeld + jeweils das höchste der Leiter. (Letzteres aber mit vernichtend geringer Wahrsch.) In Action-Spielen gewinnt man bei gelbem oder blauen Feld 24 Sonderspiele, Maxi-Plus-Spiele kann man bei 2,3,4 oder A in der Mitte vermehren. Die Spielscheibe ist in den Tableaus nicht ganz matt, sondern an den Rändern transparent, so daß die Birnchen dort klar durchscheinen. Dadurch entsteht um die Felder herum ein sehr netter Glitzereffekt.
(Siehe auch: Technik 2000)

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Hellomat BAGGI CASINO (1986)

Greifer-Automat: 1 Spiel 1DM, gebaggert wird nach kleinen Plastik-Eiern. Zum Greifen kann mit den beiden Tasten nur einmal nach vorne und einmal zur Seite gefahren werden, dann senkt sich der Gleifer automatisch. Wird ein Ei gegriffen erfolgt sofort die Auszahlung des Geldgewinns. Bei ersten Ei sind dies 2DM, bei jedem weiteren in Folge (ohne Fehlversuch) erhöht sich die Auszahlung gemäß Tableau bis auf 100DM pro Erfolg (2-5-10-30-100-100-100 usw.)

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Bally E-2000 Slot Machine (E-2096) (1983)

Klassische US Slot Machine: 3 Walzen, eine Gewinnlinie, 1 bis 5 Münzen pro Spiel.
Gewinne laut Gewinntableau.
Keine überflüssigen Spielereien: 1-5 Münzen einwerfen, Hebel ziehen, die Walzen starten kurz (ca. 5 Sek.) und stoppen dann von links nach rechts nacheinander.
Gewinne werden dann sofort ausgeworfen. Die E-2096 zahlt auch wirklich alle Gewinne selber aus, was für den Heimgebrauch deutlich netter ist, als wenn man für Großgewinne einen "Betreuer" rufen soll. Zum einen fehlt mir so ein Mitarbeiter hier zu Hause, andererseits muss das bei Gewinnen auch rappeln in der Auszahlschale!!

Wie bei US-Geräten dieser Zeit üblich ist die Auszahlquote mit 90% recht hoch. Zum Vergleich: die anderen Automaten hier auf meiner Seite werfen so um die 60% wieder aus.
Ich entsinne mich diesbezüglich noch gut an unseren Besuch in Las Vegas Ende der 90er: wie damals hier in den Spielhallen üblich liess ich mir an einem Abend 50,- in Münzen geben und wollte die nun vollständig investieren um kurzfristig zu großem Reichtum zu kommen. Ich hatte mir dazu eine Bally E-5000 (Nachfolger von der E-2000-Serie) 25c / 5-Liner-Maschine ausgesucht. Die Bally Slots haben mir schon damals sehr gut gefallen.
Es war aber fast unmöglich, das Geld zu verspielen: immer wieder kamen kleine oder mittlere Gewinne, und so dauerte es lange Stunden, bis dann ENDLICH alles weg war. Mein Begleitung war da schon lange Schlafen gegangen.
Diese Maschine damals muss auch so eine Quote um 90% gehabt haben.

Wie gesagt hat die Slot Machine keinen Münzspeicher, d.h. für jedes Spiel müssen die Münzen wiederholt manuell eingeworfen werden. Das hat aber seinen Reiz, auch wenn es beim 5-Münzen-Spiel dann eher ein Fitnesstraining wird.

Der Antrieb erfolgt rein mechanisch über das Ziehen des Hebels, es gibt keinen Motor dafür.
Gestoppt werden die Walzen danach dann zufällig von der CPU über Stop-Magnete. Die Gewinnabtastung erfolgt berührungsfrei über Lichtschranken.
Im einzigen kleinen Display rechts werden nur die aktuell ausgeworfenen Münzen durchgezählt, oder es gibt bei Leerspielung, Störung oder im Testmodus Hinweiscodes für den Service aus.
Bis zu einem bestimmten einstellbaren Füllstand laufen alle Münzen in den Hopper, danach dann in den Schrank unterhalb des Gerätes. Daher muss zum Leeren der "Kasse" nicht immer gleich der Automat geöffnet werden.
Der Hopper kann Münzen bis ca. Größe 1 EUR auswerfen. Ich nutze 20ct-Münzen. Vermutlich wegen der Kerben im 20ct-Rand kommt der "coin-comparator" als Münzprüfer damit aber bei mir nicht klar, stellt sich zu eng ein und die Münzen verklemmen. Bei mir ist eine Münzprüfung aber nicht erforderlich und ich habe die daher ganz abgeschaltet.
Alle Original-Handbücher, Schaltpläne usw. zu den E-2000-Maschinen kann man im Netz kostenfrei herunterladen.

Das Gerät gab es, praktisch baugleich, auch als E-2099 mit 5 Gewinnlinien. Der Jackpot (2000 Münzen) wird dort aber nicht von der Maschine ausgezahlt.


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(Die untere Scheibe war bei meinem Gerät nicht mehr vorhanden. Ich verwende dort jetzt einen selbstentworfenen und den Originalen etwas nachempfundenen Ausdruck.)





    

Bally Wulff Mark Alpha (1983?)

Außergewöhnlich und ansprechend ist die nach außen gewölbte Glasscheibe. Anders wären die großen Walzen nicht in dem relativ flachen Standartgehäuse unterzubringen. (Das war natürlich sehr aufwendig. Wohl daher wurde dann bei dem Nachfolge-Walzengerät das Gehäuse vergrößert, was dann aber sehr klobig wirkt.)
Sehr hübsch sind auch die freundlichen Smileys für die Sonderspiele-Gewinnkombinationen.

Die Linke Walze kann wie üblich nachgestartet werden, die beiden anderen vorzeitig gestoppt werden. Ein besonderes Feature ist alternativ die STEP-Funktion für dir linken Walze: Je nach aufgedruckter Zahl ("1" bis "5") auf dem linken mittleren Feld kann die linke Walze um maximal diese Anzahl Positionen mit der seitlichen "STEP"-Taste weitergedreht werden. Die Anzahl der möglichen Steps wird dabei oben auf einem Zähler angezeigt. Dadurch kann man bei jedem Spiel links einen oder mehrere Smileys erscheinen lassen.

Smileys auf jeder Walze führen je der im Gewinnplan angegebenen Anzahl Sonderspielen. Der Smiley in der Mitte gilt bei Geld-Kombinationen als Jokersymbol.

ALLE Gewinne(auch in Sonderspielen!) können auf der Risiko-Leiste oben riskiert werden . Leider ist dabei die Chance Gewinn:Verlust dabei nicht immer 1:1 sondern oft schlechter (s. den grünen Balken über den Risikofeldern im Verhältnis zum Gelben). Dies wäre noch zu verstehen, wenn ein großer Sprung von 40 auf 99 ansteht, bei einer reinen Verdopplung bei 10-20-40 ist das aber unfair gegenüber dem Spieler!
Die Risiko-Töne irritieren aus heutiger Sicht etwas: Bei Gewinn geht der Risiko-Tonwechsel weiter, bei Verlust gibt es aber keinen "traurigen" Bestätigungston oder so, es ist dann einfach plötzlich Stille und das nächste Spiel beginnt sofort.
Es gibt leider auch noch keine Gewinn-Annahme-Taste. Dies nervt beim Abspielen großer Sonderspiele-Gewinne: bei jedem 3DM-Gewinn wird ca. 15 Sekunden lang lautstark Risiko angeboten. Dies verführt (und soll es vielleicht auch?) zu häufigem Riskieren und wegen der schlechten Quoten letztlich zu verringerten Erträgen in Sonderspielen.
(Siehe auch: Bally Wulff "Technik 1983")

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Bally Wulff TITAN (1983?)

Die 5 Walzen starten unabhängig voneinander. Die beiden linken können gemeinsam nachgestartet, die beiden rechten gemeinsam vorzeitig gestoppt weren, genauso wie die mittlere Walze.
König/Krone-Kombinationen führen zu Sonderspielen wie im Gewinnplan angegeben.

Ein Punktezähler unten in der Mitte erhöht sich um 1 bei entsprechen markierten Feldern auf der mittleren Walze. Wird ein Gewinn riskiert, wird die auf dem Feld angegebene Anzahl Punkte ebenfalls aufaddiert. Beim erreichen oder überschreiten von 111 oder 222 Punkten werden 2 SS gegeben, bei 333 Punkten eine
Ausspielung auf dem Sonderspiele Tableau. Die Ausspielung gibt es nur auf diesem Weg.

ALLE Gewinne(auch in Sonderspielen!) können können auf den grünen Risiko-Leitern riskiert werden. Die Chance Gewinn:Verlust ist dabei nicht immer 1:1 sondern oft schlechter (s. den orangen Balken über den Risikofeldern im Verhältnis zum Weißen). Dies ist zu verstehen, wenn ein größerer Sprung, z.B. von 44 auf 100 ansteht, bei einer reinen Verdopplung bei 11-22-44 ist das aber unfair gegenüber dem Spieler!
(Wurden die Sonderspiel-Anzahlen deshalb so "krumm" (11, 17, 37) gewählt, um dem Spieler das Nachrechnen zu erschweren?)
Es gibt leider auch noch keine Gewinn-Annahme-Taste. Dies nervt beim Abspielen großer Sonderspiele-Gewinne: bei jedem 3DM-Gewinn wird ca. 15 Sekunden lang lautstark Risiko angeboten. Dies verführt (und soll es vielleicht auch?) zu häufigem Riskieren und wegen der schlechten Quoten letztlich zu verringerten Erträgen in Sonderspielen.

Die Risiko-Melodien verhalten sich hier, anders als beim Mark Alpha, bereits "normal", es gibt Gewinn- wie auch Verlust-Töne.
Auch sonst gibt es diverse Melodien, die aber bevorzugt und häufig auch erklingen, wenn das Gerät auf Kundschaft wartet. Dieses Verhalten scheint nicht abschaltbar zu sein.
Durch Tastendruck im Ruhemodus kann man die verschiedenen Melodien auch abspielen lassen.

Das Gerät verfügt bereits über eine Risikoautomatik.
(Siehe auch: Bally Wulff "Technik 1983")

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Bally Wulff KING (1990?)

In drei Ausspielungen (3/4 Kronen auf den oberen Leitern, 5 Kronen im Zentraltableau) können Sonderspiele oder bis zu 4 Kronen-Spiele (je nach Stand der Punkte-Jackpot-Zähler) gewonnen werden. Bei Kronen-Spiel und kariertem Feld auf der mittleren Scheibe werden 50S gewonnen.
Die Punkte-Jackpots erhöhen sich jeweils bei "2,40" links oder rechts auf den Scheiben.
Für jede Ausspielung gibt es einen eigenen Bonus-Zähler, bestehend aus 3 roten Leuchtdionen. Jede Ausspielung erhöht diesen Zähler. Sind alle 3 LEDs erleuchtet, gibt es gibt es bei der nächsten dieser Kronen-Kombination statt der Leitern-Ausspielung eine grosse Ausspielung im Zentraltableau. Ist der Bonus für die 5 Kronen gefüllt, wird beim nächsten Erscheinen der 5 Kronen im Zentraltableau nur in den Kronenspielen ausgespielt, und damit mindestens 2 Kronenspiele erreicht. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.

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Bally Wulff Jackpot Royal (1991)

Unterhaltungsgerät ohne Auszahlung. In 4 Ausspielungen (4 Kronen auf den oberen Leitern, 3/5 Kronen im oberen/unteren Zentraltableau) können Spezial- oder Superspiele gewonnen werden. Zwei Bonuszähler werden bei Krone/Wappen in der Mitte um 1 erhöht, und bei Bonus 99 gibt es dann eine Ausspielung im oberen Zentraltableau. Zeigt der Bonus 11,22,33,44... Punkte, führt eine einfache Krone-Krone-Krone oder Krone-Wappen-Krone -Kombination zu einer Ausspielung im Superspiele-Zentral-Tableau In Spezial-/Superspielen gewinnt jedes gestreifte Feld 300 Punkte. In Super-Spielen und Krone oder Wappen in der Mitte wird dabei zusätzlich der Bonuszähler um 75/50 erhöht, d.h. es können dann über Bonus-Ausspielungen zusätzliche Spezial/-Sonderspiele erzielt werden. Ein Spiel kostet 30 Punkte, der Einsatz kann max. verdreifacht werden. Bei mehrfachem Einsatz gibt es dann auch entsprechend vervielfachte Gewinne. In Sonderspielen scheint dies aber nur für die ersten 50 Spiele (??) zu gelten, jedenfalls springt die Anzeige dann plötzlich wieder auf einfach um, und es wird ab dann auch nur einfach gewonnen. Da fühlt man sich dann doch, freundlich gesagt, etwas veralbert, da bringt dann das ganze teure dreifach-Spielen nix. Aber Geräte ohne Auszahlung sind ja sowieso die Veralberung a sich, und der hier ist deshalb auch geplant als Ersatzteillager für den Doppelkrone (s.u.), erfreulicherweise verwendet er ja die gleiche Technik. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik.

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Bally Wulff DOPPELKRONE SUPER II (1991)

In drei Ausspielungen (3/4 Kronen auf den oberen Leitern, 5 Kronen im Zentraltableau) können Sonderspiele oder bis zu 4 Kronen-Spiele (je nach Stand der Punkte-Jackpot-Zähler) gewonnen werden. Bei Kronen-Spiel und gelbem Feld (=jedes 2.Feld auf der mittleren Scheibe, im Bild nicht gut zu sehen) auf der mittleren Scheibe werden 50S gewonnen. Die Punkte-Jackpots erhöhen sich jeweils bei Krone auf den Scheiben. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.

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Bally Wulff JAMES BOND (199x)

In drei Ausspielungen (3/4 Einsen auf den oberen Leitern, 5 Einsen im Zentraltableau unten links) können Sonderspiele oder Multi-Spiele gewonnen werden. In Multi-Spielen werden auch bei "-,80" in der Mitte 4DM gewonnen. Wird bei den seitlichen S-Ausspielungen der Punkte-Jackpot getroffen gibt es je nach Punktestand Multi-Spiele aus dem mittleren gelben Feld (40/50/100(+48) M). Jede der drei Ausspielungen hat zusätzlich noch einen Leiter-Bonus der je Ausspielung um eine Stufe erhöht wird. Ist dieser gefüllt erfolgt bei den Leiter-Ausspielungen statt dessen eine große Ausspielung unten links, bei gefülltem Bonus der großen Ausspielung werden direkt 100M+48M gewonnen.
Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme. Alle Spielmelodien und auch die diversen Sprachsequenzen entstammen der deutschen Fassung eines James-Bond-Films mit Pierce Brosnan.
Der Werbeaufsatz ist lediglich permanent beleuchtet.

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Bally Wulff RASANT (1994)

Spielsystem nach Muster der Slot-Machines: 3 gleiche Früchte führen zu einem festen Gewinn gemäß Tabelle, der dann riskiert werden kann. Ausspielungen auf den seitlichen Leitern gibt es nur über den Punkte-Jackpot bei 999 Punkten. Multi-Spiele können nur durch diese Ausspielungen oder durch Risiko erreicht werden. "Bally"-Symbole erhöhen den Punkte-Jackpot. Das Slot-Machine-Feeling wird unterstützt durch die Umschaltmöglichkeit auf ein 4-Sekunden- oder 8-Sekunden-Spiel, es erfolgen dann für den 40Pf-Einsatz 4 bzw. 2 schnellere Spiele. Die Gewinne werden dabei entsprechend auf ein Viertel/die Hälfte reduziert. Da dabei mit einem 40Pf-Einsatz unter Umständen 2 verschieden hohe Geldgewinne erzieht werden können, und dies wohl nicht sein darf (?), erfolgt dann jeweils nach 4 / 2 Schnell-Spielen eine "Ausgleichrechnung" wobei dann ein ev. Differenzbetrag gewonnen wird. Im Normalspiel ist nur die mittlere Gewinnlinie aktiv, in Sonderspielen gibt es mit der oberen und unteren dann 3 Gewinnlinien. In Sonderspielen gewinnen alle Tabellenkombinationen 4DM, in Multispielen auch einzelne "Bally". Das Gerät verfügt über eine Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme. Ein Walzen-Nachstart ist nicht möglich.
Nette Lightshow auf der Tabelle im Leerlauf / in Spielpausen / bei Gewinnen.
Der Werbe-Aufsatz hat zusätzlich zur Beleuchtung ein Lauflicht (4-4-4-4) eingebaut.


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Bally Wulff Würfel (1994)

Statt Scheiben/Walzen wirbeln hier drei große Würfel. Eine ausgeklügelte Mechanik sorgt dafür das die Würfel beim Stoppen immer optimal zum liegen / zur Anzeige kommen. Die Augenzahlen werden zunächst auf dem Halbkreis um das Tableau herum aufgezählt, und je nach erreichter Markierung erfolgt dann eine Terrassenausspielung, ein Hochzählen der Punktejackpots oder nichts (10 und 11 sind die Nieten). Wird in der Terrasse das mittlere Feld erreicht erfolgt eine erneute Ausspielung eine Ebene höher. Ist ein Punkte-Jackpot voll (9999) erfolgt eine Ausspielung in der mittleren (Sonderspiele) oder oberen (Multispiele) Terrasse. In Sonderspielen gewinnt alle Augensummen außer 9/10/11/12 4DM. In Multispielen gibt es 4DM auch bei Pasch. Das Gerät verfügt über eine Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.

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NSM SHOOTING STAR (1987)

Statt Scheiben/Walzen drehen sich 3 Ringe gegeneinander. Zwei oder drei "7" und Joker gewinnen eine Leitern-Sonderspiel-Ausspielung links oder rechts mit der (geringen) Möglichkeit auch eine zentrale Star-Ausspielung zu erhalten. Die gibt es sofort bei vier "7" und Joker. Auf dem äußeren Ring befindet sich ein "Pfeil"-Feld. Zeigt der Pfeil in Star-Spielen auf einen Stern (unterhalb der Ringe) wird der Stern angeschaltet. 2 bzw. 3 zusammenhängend erleuchtete Sterne gewinnden dann 2 bzw. 5 zusätzliche Star-Spiele. Außen neben den Risikotasten befindet sich je ein "Shooting"-Hebel mit dem jede Ausspielung "hochgeschossen" werden kann, je nachdem wie schnell man ihn betätigt mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Das Ergebnis wird davon natürlich nicht betroffen, man kann sich damit aber schön beschäftigen.
Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
Technik: E95(1)-CPU.

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NSM HYPER SPACE (1996)

Das Looser-Gerät: wenn man jedes mögliche Sonderspielfeld auf einer Leiter einmal VERLOREN hat ist die zugehörige zentrale Bonusleiter voll und man erhält als Trost 50 Supersonderspiele. In Supersonderspielen gewinnen neben den Goldfeldern auch die roten Felder 4DM.
Ansonsten: 5/6 x "7" gibt Auspielungen auf den Leitern, 7 x "7" eine Ausspielung im unteren 100er Feld. 3 und 4 x "7" gibt nur 2S/3S. Bei 10S oder 12S auf der Risikoleiter kann einmal in die Ausspielung gestartet werden (rote Linie). Das Ergebnis wird dann als Supersonderspiele gewertet.
Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.
Technik: ST25-CPU.

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ADP SUPER MULTI (1988)

Es gibt neben den normalen Sonderspielen noch Multi- und Top-Spiele. In Multispielen werden zusätzliche 2-4 MS gewonnen bei Sonne oder Groschen in der Mitte. In Top-Spielen wird die mittlere Walze einmal nachgestartet (mit einer Wahrsch. von 84:16 über eine kleine Ausspielung über der Walze). Jeder Geldgewinn der auf die mittlere Risiko-Leiter paßt kann von den seitlichen Leitern auf die Mitte geholt und dort bis in die Ausspielung riskiert werden. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.

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ADP GRAND HAND (1994)

Buben-Drilling oder irgendwas-Vierling gibt eine Ausspielung auf den oberen Risikoleitern. Bei 4 Buben erhält man eine Ausspielung 12-oder-100S, bei Straight Flush 50-oder-100S, bei Royal Flush sofort 100S(+50). 12-oder-100 bzw. 50-oder-100 gibt es auch bei 3 bzw. 4 Buben UND Punktestand 99 UND "Fächer mit den 4 Buben" voll aufgeblättert. Die Punktezähler werden durch jeden Buben auf den Kartenwendern erhöht, die "Fächer mit den 4 Buben" darüber blättert auf/zu je nach Buben. 40Pf-Gerät mit 68000-CPU. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.

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ADP SUPER MULTI IIII (1996)

Wenn ich die IIII richtig interpretier, ist das hier nun wohl die vierte Generation des Super Multi. Optisch wie gehabt, aber im Detail doch deutlich verändert. Es gibt hier jetzt Multi-, Jumbo- und Sonderspiele. Bei allen werden bei gestreiftem Feld in der Mitte 4DM gewonnen. In Multispielen werden wie bisher bei Sonne oder Groschen in der Mitte zusätzliche 2-4 MS gewonnen. Jumbo-Spiele sind immer Freispiele, d.h. es werden keine -,40 abgebucht. Erscheint in Jumbo-Spielen 1,50 i der Mitte, d.h. eigendlich eine Niete, steppt die Walte ein Feld weiter auf ein gestreiftes Feld. Ausspielungen: 2-2-1/1-2-2 Sonnen gibt eine Ring-Ausspielung, 2-1-2/2-Schwein-2 gibt eine linke/rechte-Ausspielung im oberen Multi-Tableau. 6 Sonnen geben 100M direkt, 3/4 Sonnen direkt 2, 3 oder Sonderspiele. Wie bei dem alten SuperMulti kann über die mittlere Risikoleiter eine Ausspielung auf den oberen linken und rechten Leiterfeldern erreicht werden. Erscheint eine Sonne in der Mitte allein, benötigt man aber einen erfolgreichen Risikoschritt, um eine Ausspielung auf der mittleren Leiter zu erreichen, d.h. bei Einzelsonne blinkt 00 in der Mitte (aber kein Gewinnfeld!?, das irritiert) und erst falls das Risiko geglückt ist startet die Ausspielung auf der mittleren Leiter. Na ja. Dafür kann man nun aber auf den äußeren Leitern bei 10S oder 12S einmalig eine (nun Jumbo-)Ausspielung auf der Leiter starten. Für die Looser gibt es dann noch zwei Bonuspfeile: Hat man einmal 40/48S vergeigt, geht der jeweilige Pfeil an, passiert das dann irgendwann später noch einmal, gibt es als Trost eine Ausspielung über die Risikoleitern. Ach ja, und bei Sonne(n) allein in der Mitteerhöht sich auch einer der Punktejackpots, für 99 Punkte gibt es dann satte 4S auf der mittleren Risikoleiter. 40Pf-Gerät mit 68000-CPU. Das Gerät verfügt über Start- und Risikoautomatik sowie über die Möglichkeit zur Teilgewinn-Annahme.

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ADP TURBO AS ()

Bei "Karte" auf der mittleren Scheibe startet dort eine kleinere Scheibe und stoppt auf einer Spielkarte. Diese Karte wird dann im Tableau unten angeschaltet. Bis zu 3 faches weiteres Auftreten einer Karte wird dort mit LEDs unter den Karten "gespeichert". Die Turbo-Ausspielung gibt es (nur) bei voll-beleuchtetem Kartenfächer. Als Sonnen-Kombination gibt es nur 5 x "Sonne", tritt sie auf wird danach zunächst eine Karte auf der kleinen mittleren Scheibe ausgespielt und es gibt dementsprechend einen festen Gewinn zwischen 10S und 100M. Bei 10S und 12S auf den Risikoleitern kann in die Leitern-Ausspielung gestartet werden. Erfreulicherweise kann dies in demselben Risikospiel unbegrenzt so oft erfolgen, wie wieder 10S oder 12S erreicht werden. D.h. landet diese Ausspielung z.B. auf 6S, und erreicht man über Risiko erneut die 12S, kann man wieder die Ausspielung starten. Da auch 10S oder 12S selber sehr häufig einlaufen, ergibt das sehr lange Ausspielungs-Folgen, oft sind so 10-20 Ausspielungen hintereinader möglich.

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ADP MONTE CARLO (1992)

Der Geldfresser: Der Einsatz ist 1- bis 3fach einstellbar, und damit 1DM-3DM (= 1-3 Kredit) pro Spiel. Jedes Spiel dauert ca. 4 Sek., wobei die linke Scheibe einmal nachgestartet werden kann. Bei drei gleichen Fruchtsymbolen werden nach Tabelle (Einsatz * 1-16) Kredits gewonnen, die dann riskiert werden können. Risiko kann erfolgen über die Risikoleiter oder über BlackJack gegen den Automaten. Für das BlackJack-Spiel sind oben zwei Kartenwender und die Aufzählleisten integriert. Teilgewinn-Annahme ist bis zu 10mal in einem Spiel möglich, bei 64x wird aber sofort aufgebucht. Damit ergibt ein möglicher Maximalgewinn von (9*16+64)*3fach=624 Kredits pro Spiel. Die Auszahlung erfolgt über einen kleinen Hopper, der aber leider recht langsam ist. Im Originalzustand (so wie ich es bekommen habe) akzeptiert das Gerät 1DM- und Token-Münzen und zahlt nur Token aus. Die Gewinn-Quote ist einstellbar zwischen 44% und 99% ca. in 11%-Schritten. Das umfangreiche Menü (über ein kleines Alpha-Display) erlaubt unter Anderem das Aufbuchen von Kredits und die Einstellung das jedes Spiel einzelnd gestartet werden muß. Letzteres ist sinnvoll wenn die Quote unter 80% eingestellt ist: man kommt sonst vor lauter Geldnachwerfen nicht zum spielen, so schnell wird das wieder abgebucht.

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Elektromechanische Geräte   

Bergmann Happy Joker (1979)

Dieses 30Pf-Gerät hat drei Spielscheiben und eine Bonuswalze darunter. Die Sonderspiele heißen hier noch Superspiele. 3 gleiche Farben (Karo, Herz, Pik oder Kreuz) gewinnen 5 bzw. 10 Superspiele. Erscheint die gleiche Farbe auch auf der Bonuswalze werden 20, 50 oder 100 S gewonnen. 2 gleiche Bilder (Bube, Dame oder König) auf den äußeren Scheiben werden für 2 weitere Spiele gehalten. Zusammen mit Joker in der Mitte gewinnen sie 2,3 oder 5 S. In Superspielen können weitere Superspiele erreicht werden: Bei S-Zählerstand 1, 3 oder 5 und Joker in der Mitte gibt es zusätzliche 5 S. Bei S-Zählerstand 1,3,5,6,8 und 10 und Joker in der Mitte und passendem Bonus werden je nach Feld weitere 10,20,50 oder 100S gewonnen. Die elektromechanische Technik macht einen aufgeräumten und ausgereiften Eindruck (s. Bild links: Tür von innen) . Z.B. erfolgt die Gewinnabtastung berührungsfrei: ein Magnete an jeder Spielscheibe/der Bonuswalze schließt je nach Scheibenstand einen der Reed-Kontakte auf der Gewinnabtastung.

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